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Astorga

Autorenbild: Mathias KaldekMathias Kaldek


Nach einer sehr guten und schönen Nacht in der Albuerge, verlassen wir gegen 7:30 Uhr die warme Unterkunft. Draußen nieselt es leicht und es weht ein scharfer Wind. Sehr kalt. Und sehr unangenehm. Deshalb ziehe sogar ich heute meine langen Hosenbeine an. Zumindest zum Teil 🤣 denn ein Bein ist ohne den dazugehörigen Reißverschluss und baumelt etwas lustlos an mir herum. Nun denn… so ist das dann eben. Gelassenheit 😊😇


Der erste warme Kaffee lässt nicht lang auf sich warten. Das tut gut. Und dazu ein Schokocroissant. 🥐

Und das beste heute ist: Birgit läuft wieder 😊 das ist schön, da es heute nach Astorga geht.


Der Vormittag ist kalt und zum Teil regnerisch, die Strecke aber trotzdem schön. Wir genießen mal wieder das langsame laufen und sind dann ganz glücklich, als wir am Casa de Alma ankommen. Ein Donativo, welches mitten auf dem Weg liegt. Ein kleiner Traum, den wir gern mitnehmen und dort eine ausgiebige Pause machen.



Danach geht der Weg so entspannt weiter, wie schon vorher, aber mit einer schönen weiteren Erinnerung im Gepäck 😊


Von weitem ist Astorga jetzt schon zu sehen. Die Kathedrale zeigt sich schon von weitem und sie laufen die letzten 5 km noch entspannt runter. Sehr schön.


Leider ist es immer noch kalt und mich hat wieder einmal eine leichte Erkältung erwischt. Aber ein warmes Essen und ein Spaziergang durch die Abendsonne, ein Glas Wein vor dem Kamin der Albuerge und dann geht’s wieder.


Fazit des Tages: Wind von vorn ist genauso blöd, wie Wind von hinten 😂

Buen Camino 🌧️💨💨💨💨🤧

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