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La Trinidad de Arre

Autorenbild: Mathias KaldekMathias Kaldek

Heute fing der Tag entspannt an. Alle eingepackten Dinge und Habseligkeiten wurden in Ruhe und mit entspannter Haltung in den Rucksack gepackt. Alles findet dann doch seinen Platz letztendlich. 😊



In der heutigen Herberge gab es auch ein kleines Frühstück, bei dem der Kaffee die Eigenschaft hatte, Tote zu erwecken. Aber … hinein damit und auf in den Tag.



Auch die heutige Etappe führte vorbei an wunderschönen Wäldern auf sanften und zum Teil auch steinigen Wegen.  Wir haben beschlossen, heute nicht bis direkt nach Pamplona zu laufen, was eigentlich die übliche Route wäre, sondern vorher bereits zu stoppen. Der Luxus, wenn man Zeit hat. 🙏✨


Die heutige Herberge liegt in einem alten Gemäuer und sieht von außen ziemlich interessant aus. Überraschend ist allerdings, dass sie von innen genauso „interessant“ aussieht: alles ziemlich baufällig und hygienisch gewöhnungsbedürftig. Die Betten sind aber für eine Nacht in Ordnung, Darauf kommt es an.


Heute gibt es zum ersten Mal etwas selbst gekochtes. Abenteuerlich in dieser Küche. Aber wenn alles heiß genug in der Pfanne und im Topf war, sind die meisten Erreger aus dem Essen heraus.

Also dann guten Appetit. 😋🤣


Es sind bereits 66 km in den Knochen und alles ist glücklicherweise wirklich gut. Keine Blasen, keine Schmerzen, und zu meiner Überraschung auch alte Schmerzen losgelassen. Die Knie funktionieren einwandfrei.✨✨✨ dafür bin ich extrem dankbar und schicke regelmäßig Stoßgebete ans Universum.  😊


Fazits des Tages: Wer langsam geht, kommt auch zum Ziel 🍀


Buen Camino ✨

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