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Zubiri

  • Autorenbild: Mathias Kaldek
    Mathias Kaldek
  • 3. Sept. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

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Nachdem ich eigentlich gedacht habe, dass mir heute die Beine abfallen, ist es doch recht gut gegangen. Der Ausstieg aus dem Bett fiel zunĂ€chst noch etwas schwer, aber dann einmal ins Laufen gekommen, ging alles gut. đŸ’Ș✹



Die Strecke nach Zubiri war etwa 24,5 km lang und mit sehr schönen, teils flachen, teils aber auch recht anspruchsvollen Wanderwegen gesĂ€umt. Das tat den Beinen und vor allem aber auch dem Kopf sehr sehr gut.  Mit einigen Pausen haben wir diese Etappe sehr gut geschafft. Ich bin sehr dankbar, dass mein Körper das heute so gut gemeistert hat 🙏



Eine Anekdote noch vom Weg: obwohl wir bereits geĂŒbte Wanderer sind, haben wir natĂŒrlich viel zu viel GepĂ€ck dabei. Eine weitere Übung im loslassen
 Wir haben dann mal eben knapp 4 Kilo nach Hause geschickt. Das Resultat war, dass sich der Rucksack plötzlich sehr leicht angefĂŒhlt hat.

Ich denke es waren nicht nur die 1,5-2 Kilo, sondern auch noch ein bisschen mehr Last, die man hier mit auf den Weg genommen hat.


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Heute Abend ist es sehr ruhig, die Herberge schön, und somit klingt auch dieser Tag sehr entspannt aus.



Fazit des Tages: dankbar dafĂŒr, dass der Körper doch stĂ€rker ist, als man glaubt. Die BeschrĂ€nkung liegt nur im Kopf. ✹đŸ€Ș

Buen Camino ✹



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